
Ausstellungseröffnung
HELFEN BEDEUTET LEBEN – Jacob Teitel und der Verband russischer Juden in Deutschland (1920–1935)
Begrüßung
Eliah Sakakushev-von Bismarck, Direktor der Villa Seligmann
Christoph Bors, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Niedersachsen
Ansprache
Dr. Rebecca Seidler, Vorsitzende des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R.
Geleitwort
Dr. Elena Solominski, Kuratorin der Ausstellung
Musikalische Umrahmung
Prudence Nugroho, Klavier
Nach der Russischen Revolution von 1917 und dem folgenden blutigen Bürgerkrieg flüchteten Tausende Jüdinnen und Juden aus Russland nach Deutschland. Hier erwartete sie häufig ein Leben in Armut und gesellschaftlicher Randständigkeit. Mit dem Verband russischer Juden organisierte Jacob Teitel (1850–1939) materielle Unterstützung und verlor dabei nie das Wichtigste aus den Augen: die Würde des Menschen.
Eintritt frei. Spenden werden erbeten.
Einlass ist ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung.
Eine vorherige telefonische Anmeldung unter 0511–844 887 200 ist erforderlich. Das Platzkontingent ist begrenzt.
Weitere Veranstaltungen im Ausstellungsprogramm:
Weitere Informationen zu der Ausstellung erhalten Sie hier.
Die Ausstellung und das Begleitprogramm in der Villa Seligmann werden in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (Politisches Bildungsforum Niedersachsen) präsentiert.
