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Liebe Freundinnen und Freunde der Villa Seligmann,
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Im anhaltenden Sommerrausch vom "Tag der offenen Tür" am 11. August blicken wir gespannt auf das Abschlusskonzert der Gartensaison am kommenden Sonntag. Mit bereits über 350 verkauften Karten ist "Our Song" mit Avi Avital und Omer Klein schon jetzt ein rekordverdächtiger Höhepunkt in unserem Jahresprogramm. Restkarten sind noch im Webshop erhältlich.
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Im September kehren wir in das Innere der Villa zurück und stellen Ihnen am 03. September den Briefwechsel von Paul Celan und Ilona Shmueli in einer konzertanten Lesung vor. Neun Tage später spielt das Trio Accento ein Programm jüdischer Komponisten, in welchem sich auch ein Werk des in Bremen lebenden Zeitzeugen Don Jaffé befindet. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Newsletter.
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Mit einigen stimmungsvollen Bildern aus unserem Sommerfest verbleibe ich mit herzlichen Grüßen und in Vorfreude auf Ihre Besuche!
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Eliah Sakakushev-von Bismarck
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Direktor der Villa Seligmann
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03. September (19 Uhr) | Villa Seligmann
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In der konzertanten Lesung “Sag, daß Jerusalem ist” tragen Britta Shulamit Jakobi und Hanno Dinger Ausschnitte aus dem Briefwechsel zwischen den Schriftstellern Paul Celan und Ilona Shmueli vor. Ihre Korrespondenz ist ein bedeutendes Zeugnis einer europäisch-dichterisch-intellektuellen Israelrezeption, wie sie in der dichterischen Welt ihresgleichen sucht. Musikalisch umrahmt werden ihre Worte durch Werke von Victor Ullmann, Ernest Bloch, Maurice Ravel, Felix Mendelsohn, Francis Poulenc und Naomie Shemer, gespielt von Solistinnen und Solisten des Yachad Chamber Orchestra.
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12. September (19 Uhr) | Villa Seligmann
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Das „Trio Accento“, bestehend aus dem Violinisten und Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, der Pianistin Heidemarie Wiesner und dem Cellisten Ramón Jaffé, trägt Meisterwerke jüdischer Komponisten aus drei Jahrhunderten vor. Im Programm sind Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Ernest Bloch, Fritz Kreisler und Don Jaffé. Der 1933 in Riga geborene Komponist (und Vater des Trio-Cellisten) ist einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust.
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24. September (17.30 Uhr) | Villa Seligmann
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Der Dokumentarfilm “Johanna Seligmann-Coppel – Ein Leben für die Familie” wird in seiner überarbeiteten Fassung an zwei Terminen in der Villa Seligmann zu sehen sein.
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Zum 160. Geburtstag von Johanna Seligmann-Coppel begab sich ihre Urenkelin Andrea Rey-Suter auf eine sehr persönliche Begegnung mit der Geschichte ihrer Urgroßmutter. Gemeinsam mit dem österreichischen Filmemacher Helmut Wimmer folgte sie den gegenwärtigen Spuren Johannas und suchte Menschen auf, die mit ihren Erzählungen zur Rekonstruktion dieses persönlichen und bewegenden Filmporträts beitrugen.
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Der Eintritt ist frei. Begrenztes Platzkontingent. Um Anmeldung im Webshop, per E-Mail an karten@villa-seligmann.de oder telefonisch unter 0511-844 887 200 wird gebeten.
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Flashback Sommerfest
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Tag der offenen Tür in der Villa Seligmann
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Fotos: © Heiner Schlote, © Marcel Domeier
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Beim diesjährigen Sommerfest am 11. August waren über 1.000 Besucherinnen und Besucher unterwegs im Haus und Garten. Danke an alle Gäste für das Interesse und den Austausch bei den Konzerten, Lesungen, Ausstellungen und insbesondere beim Kinderprogramm an jenem sommerlichen Nachmittag!
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Vorschau Oktober
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